Pipamperon
Themengebiet(e)
Wirkstoffgruppe(n)
Weitere Vertreter:
Melperon
Wirkmechanismus
Inhibition von D2-Dopamin-Rezeptoren und H1-Histamin-Rezeptoren.
Zusätzlich Hemmung von m-Acetylcholinrezeptoren (in geringem Maße), 5-HT2A-Serotonin-Rezeptoren und α1-Adrenozeptoren
Wirkung:
stark sedierend
antipsychotisch (mittelstark)
antiemetisch
Indikationen
psychomotorische Erregungszustände
Schlafstörungen
Nebenwirkungen
Müdigkeit
extrapyramidal-motorische Störungen (EPMS): Rigor, Akathisie
orthostatische Hypotonie
Kontraindikationen
Koma
Besonderheiten
QT-Verlängerung möglich (EKG-Überwachung).
Handelsname
Generika
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