Ibrutinib
Themengebiet(e)
Wirkstoffgruppe(n)
Weitere Vertreter:
Acalabrutinib
Wirkmechanismus
Inhibition der Bruton-Tyrosinkinase (Signalweg des B-Zell-Rezeptors, bei malignen B-Zell-Erkrankungen häufig abweichende Signaltransduktion/dauerhafte Aktivierung)
Wirkung: Hemmung der Proliferations- und Differenzierungssignale in B-Zellen
Pharmakokinetik
Orale Applikation
Metabolisierung über CYP3A4
Indikationen
Einsatz bei verschiedenen malignen B-Zellneoplasien, z.B.
Mantelzelllymphom
Chronische lymphatische Leukämie
M. Waldenström
Nebenwirkungen
Myelosuppression (hierdurch u.a. Immunsuppression, Blutungsneigung, Anämie)
Hautausschlag
Interstitielle
Handelsname
Imbruvica®
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