Everolimus
Themengebiet(e)
Wirkstoffgruppe(n)
Weitere Vertreter:
Sirolimus
Wirkmechanismus
Hemmung von mTOR („mammalian Target Of Rapamycin“)
⇒ immunsuppressiv (Hemmung der Proliferation von Lymphozyten)
⇒ antineoplastisch (Hemmung von Zellproliferation und Angiogenese)
Pharmakokinetik
Substrat von CYP3A4 und
P-Glykoprotein
Indikationen
Immunsuppression nach Organtransplantation
Tumortherapie (u.a.
Nierenzellkarzinom, neuroendokrine Tumore)
Nebenwirkungen
Myelosuppression, erhöhte Infektanfälligkeit
gastrointestinale Beschwerden
Hautreaktionen, Mukositis
metabolische Entgleisungen
Kontraindikationen
unkontrollierte Infektionen
Schwere Leberfunktionsstörungen
Handelsname
Generika
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