TUM300
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Osteoporose
Alendronsäure
stickstoffhaltige Bisphosphonate
Calciumcarbonat
Cholecalciferol
Vitamin D3
Cinacalcet
Calcimimetika
Denosumab
RANKL-Inhibitoren
Raloxifen
selektive Estrogenrezeptor-Modulatoren (SERM)
Teriparatid
Parathormon-Analogon
Finasterid
Themengebiet(e)
Geschlechtshormone
Gruppe
5α-Reduktase-Hemmer
Wirkmechanismus
kompetitive Inhibition der 5α-Reduktase
⇒ Hemmung der Umwandlung von Testosteron zu Dihydrotestosteron
Wirkung: antiandrogen
Indikation
benigne Prostatahyperplasie
Nebenwirkungen
sexuelle Störungen (u.a. Libidoverlust, Impotenz)
Depressionen, Suizidalität
Kontraindikationen
Frauen im gebärfähigen Alter
Kinder und Jugendliche < 14 a
Leberinsuffizienz
Besonderheiten
Schwangere müssen jeden Kontakt zu Finasterid vermeiden, da es zu Fehlbildungen führt.
Senkung des PSA-Werts ⇒ verminderte Aussagekraft.
Die Anwendung und Wirksamkeit bei androgenetischer Alopezie ist umstritten.
Handelsname
Generika
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McPeer - Das interaktive Lerntool zur Prüfungsvorbereitung
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Institut für Pharmakologie und Toxikologie