TUM300
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Atovaquon / Proguanil
Themengebiet(e)
Antiparasitika
Gruppe
Malariamittel
Wirkmechanismus
Atoquavon: Hemmung der mitochondrialen Atmungskette in Plasmodien
Proguanil: Hemmung der Dihydyrofolatreduktase und somit der Folsäuresynthese in Plasmodien ⇒ Hemmung der Pyrimidinsynthese
Wirkung: Abtötung der Blut- und Leberschizonten
Pharmakokinetik
Einnahme mit fettreicher Nahrung
Indikation
Malariaprophylaxe und -therapie
Nebenwirkungen
Gastrointestinale Störungen
Neuropsychiatrische Störungen (Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, Albträume)
Blutbildstörungen
Kontraindikationen
mittlere bis schwere Niereninsuffizienz
Besonderheiten
Handelsname
Malarone®, Generika
Literatur
Feedback
McPeer - Das interaktive Lerntool zur Prüfungsvorbereitung
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Institut für Pharmakologie und Toxikologie