TUM300
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Antihistaminika
Cetirizin
H1-Antihistaminikum (2. Generation)
Diphenhydramin
H1-Antihistaminikum (1. Generation)
Promethazin
Konventionelle Neuroleptika, Antihistaminika
Ranitidin
H2-Antihistaminikum
Cetirizin
Themengebiet(e)
Antihistaminika
Gruppe
H1-Antihistaminikum (2. Generation)
Wirkmechanismus
(wie Loratadin)
Kompetitive Hemmung von peripheren Histamin-H1-Rezeptoren
⇒ verminderte Konstriktion der glatten Muskulatur der Bronchien
⇒ verminderte Gefäßpermeabilität
⇒ Hemmung der Vasodilatation
Wirkung: Antiallergisch
Pharmakokinetik
orale Gabe
renale Elimination
Kaum ZNS-gängig -> deutlich geringer sedierend im Vergleich zu Antihistaminika der 1. Generation
Indikation
Allergische Reaktionen (auch allergisches Asthma)
Juckreiz bei atopischer Dermatitis, Urtikaria
Nebenwirkungen
Im Allgemeinen gut verträglich
Müdigkeit
Kontraindikationen
Schwere Niereninsuffizienz
Besonderheiten
Stärkere Sedierung im Vergleich zu Loratadin
Handelsname
Generika
Literatur
Feedback
McPeer - Das interaktive Lerntool zur Prüfungsvorbereitung
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Institut für Pharmakologie und Toxikologie