TUM300
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Antihistaminika
Cetirizin
H1-Antihistaminikum (2. Generation)
Diphenhydramin
H1-Antihistaminikum (1. Generation)
Promethazin
Konventionelle Neuroleptika, Antihistaminika
Ranitidin
H2-Antihistaminikum
Blausäure
Themengebiet(e)
Toxikologie / Vergiftung
Gruppe
Cyanid
Wirkmechanismus
Hemmung der Cytochrom-c-Oxidase der Atmungskette
blockiert die Energiegewinnung der Zellen
Symptomatik: Hyperpneu, Rotfärbung der Haut, Tod innerhalb kurzer Zeit
Pharmakokinetik
Giftaufnahme oral, inhalativ (Rauchgas), aber auch über die Haut möglich
Besonderheiten
Antidote:
Hydroxycobalamin: bindet Cyan-Ionen
Natriumthiosulfat: stellt Schwefel für die körpereigene Entgiftung bereit
4-DMAP (4-Dimethylaminophenol): führt zu Methämoglobinbildung, welches eine höhere Affinität zu Cyanid hat und es bindet
Feedback
McPeer - Das interaktive Lerntool zur Prüfungsvorbereitung
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Institut für Pharmakologie und Toxikologie