TUM300
◀
◀
Antihistaminika
Cetirizin
H1-Antihistaminikum (2. Generation)
Diphenhydramin
H1-Antihistaminikum (1. Generation)
Promethazin
Konventionelle Neuroleptika, Antihistaminika
Ranitidin
H2-Antihistaminikum
Quetiapin
Themengebiet(e)
Neuroleptika / Antipsychotika
Gruppe
Atypische Neuroleptika
Wirkmechanismus
Inhibition von 5-HT2A-Serotonin- und (schwächer) D2-Dopamin-Rezeptoren. Zusätzlich Hemmung von H1-Histamin-Rezeptoren und α1-Adrenozeptoren.
Wirkung:
antipsychotisch (mittelstark)
Indikation
Schizophrenie
bipolare Störung (Phasenprophylaxe)
Augmentation einer antidepressiven Therapie
Nebenwirkungen
Sedierung
Gewichtszunahme
Metabolische NW (Hyperglykämie, Lipidstoffwechselstörungen)
Hyperprolaktinämie
vergleichsweise geringeres Risiko für EPMS
Kontraindikationen
Besonderheiten
Wirkt als atypisches Neuroleptikum auch gut gegen Negativ-Symptomatik.
Geringes Risiko für vegetative NW.
QT-Verlängerung möglich (EKG-Überwachung).
Handelsname
Generika
Literatur
Feedback
McPeer - Das interaktive Lerntool zur Prüfungsvorbereitung
|
Institut für Pharmakologie und Toxikologie