TUM300
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Antihistaminika
Cetirizin
H1-Antihistaminikum (2. Generation)
Diphenhydramin
H1-Antihistaminikum (1. Generation)
Promethazin
Konventionelle Neuroleptika, Antihistaminika
Ranitidin
H2-Antihistaminikum
Sevofluran
Themengebiet(e)
Anästhetika
Gruppe
Inhalationsanästhetikum
Wirkmechanismus
Wirkmechanismus nicht eindeutig geklärt (Beeinflussung von NMDA-, GABA- und Glycinrezeptoren)
⇒ zentrale Dämpfung
Wirkung: starke hypnotische Wirkung
Pharmakokinetik
schlechte Löslichkeit im Blut ⇒ schnelles An- und Abfluten
pulmonale Elimination
Indikation
Narkoseeinleitung und -aufrechterhaltung
Nebenwirkungen
Atemdepression
Kontraindikationen
Maligne Hyperthermie
Besonderheiten
Geringere Löslichkeit im Blut als Isofluran (Blutgaskoeffizient Isofluran: 1,4 und Sevofluran: 0,65)
à
bessere Steuerbarkeit, kürzeres Ein- und Ausleiten
Mittel der Wahl bei Kindern > 2a und Erwachsenen zur Einleitung Inhalationsnarkose
Im Vergleich zu Isofluran: geringere Muskelrelaxation, geringerer intrakranieller Drucksteigerung und kardiovaskuläre Belastung
Handelsname
Sevorane ®
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McPeer - Das interaktive Lerntool zur Prüfungsvorbereitung
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Institut für Pharmakologie und Toxikologie