TUM300
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Antihistaminika
Cetirizin
H1-Antihistaminikum (2. Generation)
Diphenhydramin
H1-Antihistaminikum (1. Generation)
Promethazin
Konventionelle Neuroleptika, Antihistaminika
Ranitidin
H2-Antihistaminikum
Paracetamol
Themengebiet(e)
Analgetika, Toxikologie / Vergiftung
Gruppe
Nicht-Opioide
Wirkmechanismus
Nicht vollständig geklärt, u.a. über zentrale Cyclooxygenase-Hemmung und Hemmung von Nozizeptoren
⇒ analgetisch, antipyretisch
Pharmakokinetik
hepatische Metabolisierung, u.a. Abbau zum toxischen Metaboliten N-Acetyl-p-Benzochinonimin (NAPQI), der unter Glutathionverbrauch neutralisiert wird
Indikation
leichte bis mäßige Schmerzen
Fieber
Nebenwirkungen
in therapeutischer Dosierung nur selten Nebenwirkungen
hepatotoxisch bei Überdosierung
Besonderheiten
Mittel der Wahl in der Schwangerschaft und bei Kindern
Antidot bei Intoxikation: N-Acetylcystein (ACC)
Handelsname
Generika
Feedback
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Institut für Pharmakologie und Toxikologie