TUM300
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Wachstumshormone
Pegvisomant
Somatotropin-Antagonist
Somatotropin
Peptidhormon
Promethazin
Themengebiet(e)
Neuroleptika / Antipsychotika, Antihistaminika
Gruppe
Konventionelle Neuroleptika, Antihistaminika
Wirkmechanismus
Starke Hemmung von H1-Histamin-Rezeptoren.
Ferner Inhibition von D2-Dopamin-Rezeptoren, m-Acteylcholinrezeptoren, 5-HT2A-Rezeptoren und α1-Adrenozeptoren.
Wirkung:
sedierend
antiallergisch
antiemetisch
kaum antipsychotisch
Indikation
Unruhe- Erregungszustände
akute allergische Reaktionen
Prämedikation bei Narkosen
Schlafstörungen
Übelkeit/Erbrechen
Nebenwirkungen
Müdigkeit
anticholinerge NW (u.a. Mundtrockenheit, Akkomodationsstörungen, Obstipation)
extrapyramidal-motorische Störungen (EPMS): Dyskinesie, Blickkrampf, Rigor, Tremor
Urticaria
Kontraindikationen
Blutbildungsstörungen
Besonderheiten
Aufgrund der anticholinergen Wirkung ist Promethazin wenig geeignet bei Patient mit Altersdemenz.
QT-Verlängerung möglich (EKG-Überwachung)
Handelsname
Generika
Feedback
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Institut für Pharmakologie und Toxikologie