TUM300
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Toxikologie / Vergiftung
Amanitin (Knollenblätterpilzgift)
RNA-Polymerase-Hemmer
Amitriptylin
Trizyklische Antidepressiva (TZA), nichtselektive Monoamin-Rückaufnahme-Inhibitoren (NSMRI)
Blausäure
Cyanid
Digoxin
Herzglykoside
Methanol
Alkohole
Nikotin
Alkaloide
Paracetamol
Nicht-Opioide
Kaliumiodid
Themengebiet(e)
Schilddrüse
Gruppe
Iod-Supplement
Wirkmechanismus
Bereitstellung von Iod für die Schilddrüsenhormon-Synthese
Pharmakokinetik
Orale Gabe
Indikation
Prophylaxe einer Iodmangelstruma
euthyreote Struma ohne Autonomie
Nebenwirkungen
In der Regel gut verträglich.
Iodakne
Iodschnupfen
Kontraindikationen
Hyperthyreose, Schilddrüsenautonomie
Vorsicht bei spezifischen Autoimmunerkrankungen (Triggerfunktion von Iod)
Besonderheiten
Wird auch zum Strahlenschutz verwendet (verhindert die Einlagerung radioaktiven Iods in die Schilddrüse).
Erhöhter Iodbedarf in der Schwangerschaft, ggf. Supplementierung notwendig.
Handelsname
Generika
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Institut für Pharmakologie und Toxikologie