TUM300
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Parkinson
Amantadin
NMDA-Rezeptorblocker (als Antiparkinsonikum) M2-Rezeptorblocker (als Virustatikum)
Benserazid
Decarboxylasehemmer
Biperiden
Parasympatholytika / Anticholinergika
Carbidopa
Decarboxylasehemmer
Entacapon
COMT-Hemmer
L-Dopa (= Levodopa)
Dopaminvorstufe
Pramipexol
Dopamin-Agonist
Rasagilin
MAO-B-Hemmer
Ibuprofen
Themengebiet(e)
Analgetika
Gruppe
Nicht-Opioide (NSAR)
Wirkmechanismus
Reversible Hemmung der Cyclooxygenasen (COX) 1 und 2
⇒ verminderte Bildung von Prostaglandinen, einschließlich Prostacyclin
⇒ analgetisch, antipyretisch, antiinflammatorisch
Pharmakokinetik
Renale Elimination
Indikation
Leichte bis mäßige Schmerzen
Fieber
Entzündliche/ rheumatische Erkrankungen
Nebenwirkungen
Magen-Darm-Störungen (u.a. Dyspepsie, Sodbrennen, Erbrechen)
Ulcus vetriculi/duodeni
ZNS-Störungen (u.a. Kopfschmerz, Nervosität)
Hautreaktionen
Steigerung des Risikos von Nierenfunktionsstörungen
Kontraindikationen
Ulcus ventriculi/duodeni
Schwere kardiovaskuläre Vorerkrankung
Besonderheiten
MdW für Kinder und Schwangere (im Gegensatz zu Paracetamol aber nur im 1./2. Trimenon)
KI Schwangerschaft 3. Trimenon: vorzeitiger Schluss des Ductus arteriosus botalli, Wehenhemmung, vermehrte Blutungen.
Zahlreiche und klinische relevante Interaktionen, u.a.:
Erhöhtes Ulcusrisiko mit Glukokortikoiden
Abschwächen der thrombozytenaggregationshemmenden Wirkung von ASS
Abschwächen der Wirkung von Diuretika, Steigerung des Risikos von Nierenversagen
Handelsname
Generika
Literatur
Feedback
McPeer - Das interaktive Lerntool zur Prüfungsvorbereitung
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Institut für Pharmakologie und Toxikologie